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City-Stromer im Video: Wie kommen die Akkus in den smart ed?

Just zum Spätsommer bringt smart mit dem „ed“ seinen ersten (City)Stromer in Großserie auf den Markt, Preis und Daten sind längst bekannt. Wie aber kommen die Akkus in den Stromer?

smart ed 2012
Die Serie des kleinen Stromers ist im Juni angelaufen (© smart)

Das zeigt der Kleinstwagen-Ableger von Mercedes-Benz in einem kleinen aber feinen Video, das gerade - dank dem Onlinemagazin „YouCar“ - frisch bei YouTube aufgetaucht ist. Von Anfang an wird die Produktion des Elektroautos gezeigt, bis der smart electric drive fertig vom Band rollt. Vorher allerdings wird noch der Lithium-Ionen-Akku (17,6 kWh) montiert, etliche Karosserieteile angeschraubt und schließlich ein „E“ für den alternativen Elektroantrieb aufgeklebt.

Die Preise des smart ed stehen seit dieser Woche ebenfalls fest, das Elektro-Coupé startet bei 18.910 Euro, das Cabrio bei genau 22.000 Euro. Die Batterien des smart ed gehen allerdings wie bei Renault extra und kosten zusätzliche 65 Euro pro Monat, können alternativ aber auch regulär gekauft werden, was den Preis des smart ed um knappe 5.000 Euro verteuert.

Im Vergleich zur Konkurrenz wie Mitsubishi i-MiEV, Peugeot iOn, Citroen C-Zero oder Nissan Leaf ist der smart electric drive trotzdem regelrecht „günstig“, allein Renault ist mit Twizy, Zoe und Co. preiswerter...