Skoda zeigt auf dem Genfer Autosalon 2019 einen „konkreten Ausblick“ auf seine elektrische Zukunft. Der Skoda Vision iV basiert auf dem MEB von Volkswagen und ist als SUV-Coupé mit vier Türen ausgelegt.
Zugegeben: Infos sowie Bilder sind noch rar. Mehr als Skizzen zeigt Skoda zum Vision iV noch nicht. Dafür feiert Skodas neueste Studie bereits die Tage in Genf (7. bis 17. März) Premiere. Dann gilt der Skoda Vision iV laut Hersteller als „konkreter Ausblick“ auf das erste Elektroauto der Marke. Die Basis des Stromers stellt der Modulare E-Baukasten von VW, während das Design ein viertüriges Crossover-Coupé auf großen 22-Zöllern zeigt.
Skoda Vision iV 2020 in Serie?
Die Serie seines ersten echten Elektroautos peilt Skoda übrigens schon für 2020 an. Zuvor – nämlich noch 2019 – stromert der Citigo als vollelektrische Version ins Autohaus. Parallel ist der Superb als Plug-in-Hybrid geplant. Bis 2022 will Skoda schließlich rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe investieren und über zehn elektrifizierte Modelle anbieten.
Der Skoda Vision iV zeigt jedenfalls einen breiten Grill mit vertikalen Rippen, markante große Lufteinlässe in der Frontschürze sowie Kameras statt Außenspiegel. Hinten zeigt der Skoda Vision iV aerodynamische Abrisskanten sowie kristalline LED-Rückleuchten. Außerdem den neuerdings modischen Skoda-Schriftzug, dessen einzelne Buchstaben nun allerdings rot beleuchtet sind.
Update folgt…
Bild: Skoda