Suzuki iK-2 & Suzuki iM-4: Zwei Studien für Genf

Suzuki Concept iK-2

Suzuki iK-2 und Suzuki iM-4, diese zwei Studien zeigte der Autobauer aus Nippon auf dem 85. Genfer Autosalon 2015. Mehr noch: Beide Studie gelten als Vorschau auf Seriemodelle, die schon 2016 im Autohaus stehen.

Suzuki stellte in Genf seine zwei Concept Cars iK-2 und iM-4 vor. Außerdem künftige Plattformen, ein neuer Downsizing Turbo namens Boosterjet sowie den Mildhybrid SHVS. Der Suzuki iK-2 (Bild oben) entpuppte sich als Kompaktwagen mit Schrägheck, der vom 1,0 Liter großen Boosterjet befeuert wird. Optisch zeigt der iK-2 einiges an Chrom, einen markanten Kühlergrill mit breiten Stoßfängern und LED-Frontscheinwerfer.

Suzuki in Genf: Zwei Studien iK-2 und iM-4

Interessant: Schon Anfang 2016 soll der iK-2 – unter anderem Namen – in den Handel rollen. Und zwar mit dem Hybridantrieb SHVS. Daten gibt es zwar noch keine. Dafür verriet Suzuki die Abmessungen der Studie mit 4.023 mm Länge, 1.920 mm Breite, 1.450 mm Höhe sowie 2.520 mm Radstand.

Suzuki Concept iM-4

Die zweite Genfer Studie Suzuki iM-4 (Bild Mitte) war sogar bereits mit dem Mildhybrid versehen. Laut Hersteller stellte der Suzuki iM-4 (L/B/H/R: 3.693/1.709/1.566/2.438 mm) ein „neues Mini-Allrad-Konzept“ mit hoher Bodenfreiheit. Daher soll der Crossover selbst mit Schnee und unbefestigten Straßen problemlos zurecht kommen. Der SVHS bzw. „Smart Hybrid Vehicle von Suzuki“ getaufte Mild-Hybrid vereint einen 1,2-Liter-Benziner mit Elektroantrieb und Lithium-Ionen-Akku. Enthalten sind zudem ein integrierter Starter-Generator (ISG) und Energierückgewinnung. Konkreter wollte Suzuki aber wie gesagt nicht werden. Immerhin: Wie der iK-2 soll der iM-4 2016 in die Serie gehen.

2016 bringt Suzuki laut asiatischen Medien übrigens auch den neuen Swift in den Handel, der wohl ebenfalls als Hybrid angeboten wird.

Bilder: Suzuki