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MINI: Testfahrt im kommenden Countryman Plug-in-Hybrid

MINI Countryman Plug-in-Hybrid

MINI wird elektrisch. Mit dem Countryman planen die Briten ihren ersten Plug-in Hybrid. Dessen Marktstart scheint nah, gerade probierten Markenchef Sebastian Mackensen und Baureihenleiter Peter Wolf den Teilzeitstromer aus.

Wann genau er kommt, ist unklar. Dass er kommt, ist jedoch fix. Nämlich irgendwann in 2017. Die Rede ist vom MINI Countryman Plug-in-Hybrid. Dessen Entwicklung ist laut MINI „nahezu abgeschlossen“. Rein elektrisch kann der Hybrid natürlich ebenfalls fahren. MINI Markenchef Sebastian Mackensen und den MINI Baureihenleiter Peter Wolf fuhren ein seriennahes Testmodell nun Probe.

Mackensen:
„Mit diesem Modell wollen wir MINI Fans vom Hybrid-Antrieb überzeugen und wir wollen alle, die schon Hybrid-Erfahrung gesammelt haben, mit MINI Feeling begeistern.“

Verbrenner + Elektro: Countryman Plug-in

Daher soll der Plug-in neben Effizienz vor allem Fahrspaß bieten. Konkret zur Technik werden die Briten aber noch nicht. Bekannt sind lediglich ein Verbrenner plus Elektroantrieb. Während der erste die Vorderräder bedient, schiebt der E-Motor die Hinterräder an. Als Basis dient dem MINI die Plattform UKL, die BMW bereits für BMW 225xe und BMW X1 xDrive25Le nutzt. Daher könnte der Hybridantrieb aus dem 225xe wahrscheinlich sein. Würde heißen: Dreizylinder plus E-Motor gleich 224 System-PS. Offiziell ist das aber nicht.

Ansonsten zeigt sich zumindest das Testfahrzeug nicht als Hybrid erkennbar. Der Ladeanschluss versteckt sich unter dem linken Side Scuttle. Selbst im Cockpit sind nur Details verändert. Statt Drehzahlmesser findet sich eine Leistungsanzeige. Der Start dagegen komplett lautlos. Denn gestartet wird der Hybrid generell im E-Modus. Das gleiche gilt beim Anfahren. Rein elektrisch sind bis zu 80 km/h im Modus Auto eDrive oder sogar bis zu 125 km/h im Modus Max eDrive möglich.

Mackensen:
„In einem Hybrid-Modell von MINI muss auch die Elektromobilität intensiv erlebbar sein. Und das bedeutet, dass vollelektrisches Fahren nicht nur bis 30 oder 40 km/h möglich ist, sondern auch jenseits des Stadtverkehrs.“

Countryman PHEV: Bis zu 125 km/h elektrisch

Der Akku ist unter den Rücksitzen verbaut. Der eDrive Antrieb „tief im Heck“.

Wolf:
„Am Prinzip der Fahrwerkstechnik ändert sich gegenüber den herkömmlich angetriebenen Modellvarianten nichts und der Abstimmung kommt das Hybrid-Konzept sehr zugute. Sobald die Gefahr von Antriebsschlupf entsteht, wird einfach der zweite Motor aktiviert, um zusätzliche Traktion beim Anfahren oder präzises Einlenken in Kurven zu gewährleisten.“

MIttels intelligentem Energiemanagement wird ein optimales Wirken beider Kraftquellen garantiert. Mit dem Modus Save Battery ist der E-Antrieb zudem komplett abstellbar. So wird der Akku geschont. Etwa für die Stadt. Per Generator kann obendrein Ladestand wieder erhöht werden. Daten zum Verbrauch und CO2 gibt es aber ebenfalls noch keine.

Bild: MINI/BMW


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