Mitsubishi: Estlands Regierung bekommt 500 Modelle vom i-MiEV

Das Elektroauto erfreut sich immer größerer Beliebtheit, vor allem auch bei Behörden und staatlichen Stellen. Das beweist einmal mehr Estland, über 500 i-MiEV gehen just ins Baltikum!

Tatsächlich sind es genau 507 Modelle des Elektroautos, welche Estlands Regierung demnächst vom japanischen Hersteller übernehmen darf - der bisher größte (Verkaufs)Erfolg für den Autobauer und dessen Elektromodell. Allerdings werden die Elektroautos erst in den nächsten Wochen aus Nippon verschifft, gebaut wird der Kleinwagen mit Eletkroantrieb nämlich bisher allein in Japan.

Estland selbst will die bestellten Stromer vor allem im Bereich Soziales und Wohlfahrt nutzen, ebenso möchte der baltische Staat seine eigenen und hochgesteckten Klimaschutziele mit dem Mitsubishi i-MiEV verwirklichen. Allein bei der Lieferung der 507 Elektroautos bleibt es seitens Mitsubishi daher nicht, parallel „kauft“ der Hersteller zehn Millionen Tonnen des Schadstoffausstoßes von Estland. Die „Verkaufserlöse“ investiert Estland wieder in die Bereiche Umweltschutz und alternative Energien.

Schließlich wird Mitsubishi Motors dem Staat im Baltikum auch technische Hilfe bieten, um Estland beim Thema CO2-Verringerung und Überwachung der entsprechenden Maßnahmen zu unterstützen...